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Wie man die Wasserhärte überprüft: So einfach geht’s

Wasserhärte messen ist in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg‑Vorpommern besonders wichtig – hier ist das Leitungswasser oft sehr hart. Ich erkläre dir in einfachen Schritten, wie du zuhause selbst den Härtegrad bestimmst. Damit weißt du genau, ob Geräte und Leitungen besser geschützt werden müssen.

Schlüsselerkenntnisse

  • Wasserhärte wird durch Calcium/Magnesium bestimmt – hohe Werte führen zu Kalk.
  • Die Region Berlin/Brandenburg/MV hat besonders hartes Wasser.
  • Du kannst mit Teststreifen, Tropfentest oder per Wasserversorger prüfen.
  • Geräte wie EcoWater helfen bei der Enthärtung und sparen langfristig Geld.
  • Messung und Handlung = besserer Schutz für dein Zuhause.


Was ist Wasserhärte?

Die Wasserhärte gibt an, wie viel Calcium und Magnesium im Leitungswasser enthalten ist. Je mehr dieser Mineralien, desto härter das Wasser. Das Problem: Hartes Wasser hinterlässt Kalk, schadet Haushaltsgeräten und erhöht den Energieverbrauch – zum Beispiel bei Waschmaschinen oder Wasserkochern.


Warum du die Wasserhärte messen solltest

Gerade in Regionen wie Berlin, Brandenburg und Mecklenburg‑Vorpommern ist hartes Wasser keine Seltenheit. Häufige Härtegrade liegen hier über 14 °dH – also deutlich im Bereich „hartes Wasser“. Wer den Härtegrad kennt, kann gezielt handeln: Entkalker dosieren, Haushaltsgeräte schützen oder eine Wasserenthärtungslösung wie EcoWater nutzen.


3 Methoden, um Wasserhärte zu messen

1. Teststreifen aus Drogerie oder Baumarkt

Diese sind günstig und einfach zu nutzen: Streifen ins Wasser halten, Farbskala vergleichen – fertig. Ideal für eine schnelle Einschätzung.

2. Tropfentest mit Reagenz

Ein Tropfen Wasser wird mit einer Lösung vermischt, die ihre Farbe ändert. Je mehr Tropfen du brauchst, bis sich die Farbe ändert, desto höher die Wasserhärte. Die Messung ist präziser als mit Teststreifen.

3. Offizielle Analyse der Wasserwerke

Dein lokaler Versorger stellt oft online die Wasserwerte bereit. Diese Werte gelten jedoch für zentrale Messstellen – in alten Rohren können Abweichungen auftreten.


Schritt-für-Schritt-Anleitung: Tropfentest

  1. Leitungswasser direkt nach dem Aufdrehen abfüllen.
  2. Tropfenweise die Reagenzlösung zugeben.
  3. Bei Farbumschlag zählen, wie viele Tropfen nötig waren.
  4. Auf der mitgelieferten Tabelle den Härtegrad ablesen.

Beispiel: 15 Tropfen = 15 °dH → hartes Wasser


Was tun bei hartem Wasser?

Wenn du einen hohen Härtegrad feststellst, kannst du Maßnahmen ergreifen:

  • Regelmäßige Entkalkung von Kaffeemaschinen, Wasserkochern & Co.
  • Dosierung von Waschmitteln anpassen
  • Einsatz eines Wasserenthärters wie EcoWater Greenline

Unsere Geräte sind DVGW-zertifiziert, energieeffizient und speziell für Haushalte in der Region ausgelegt. Welches Modell passt, siehst du in unserem Produktvergleich.


Fazit

Die Wasserhärte zu messen ist kein Hexenwerk – und gerade in Gegenden mit hartem Wasser absolut sinnvoll. Egal ob mit Streifen, Tropfentest oder über die Werte des Versorgers: Wer seine Wasserqualität kennt, spart langfristig Geld und schützt sein Zuhause. Wenn du mehr wissen willst, schau dir unser Firmenprofil an – oder nutze direkt unser Kontaktformular für ein unverbindliches Angebot.


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